SOLIDARISCH
Hauptzweck der Sozialgenossenschaft ist die berufliche und soziale Integration benachteiligter Personen und die Schaffung geregelter, gesunder Arbeitsplätze. Unsere Haupttätigkeiten sind Bio-Landwirtschaft, die Verarbeitung/Veredelung unserer Erzeugnisse, lokale Gastronomie und Dienstleistungen.
NOMEN EST OMEN
Die Arbeitsweise von vinterra richtet sich nach ökologischen Prinzipien. Deshalb setzen wir auf die natürlichen und kulturellen Eigenheiten und Potenziale unserer näheren Umgebung.
Als Gemeinwohl-orientiertes Unternehmen (ONLUS) versteht sich vinterra als Baustein für ein vielseitiges, überschaubares und faires Wirtschaften im Vinschgau
WIR SIND
Der Planungsgruppe gehören Personen mit unterschiedlichen Berufserfahrungen an - so in den Bereichen biologische Landwirtschaft, Gastronomie, Handel und Bildung sowie Sozial-medizinische Arbeit.
Das Gründungsteam und somit die ersten Mitglieder sind: Amalia Wallnöfer, Franz Hofer, Friedrich Haring, Giorgio Vallazza, Günther Pitscheider, Josef Gruber, Martina Hellrigl, Oswald Moser, Peter Grassl, Werner Schönthaler
Gründungsgeschichte:
Die Integration von Menschen aus sozialen Randgruppen in den ersten Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren zusehends erschwert und führt auch nur in einem geringen Ausmaß zu ordnungsgemäßen Anstellungen. Auch bestätigt sich immer wieder dass Menschen mit psychischen Erkrankungen noch in einem größeren Ausmaß davon betroffen sind. Dies hat eine Gruppe von Fachkräften aus der medizinischen, sozialen und beruflichen Rehabilitation von psychisch kranken Menschen veranlasst sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen und alternative und zukunftsfähige Konzepte zu entwickeln und auch umzusetzen. Sehr schnell hat sich gezeigt, dass das Modell der Sozialgenossenschaften des Typs B sich gut dazu eignet unsere Vorhaben umzusetzen und dass die Landwirtschaft und die Gastronomie im oberen Vinschgau noch einiges an Entwicklungspotential haben und sich gut dazu eignen, geeignete und nachhaltige Arbeitsmöglichkeiten zu schaffen.
Besonders dankbar sind wir für die Hilfe vom TIS Innovation Park, im Besonderen von Sabine Schnarf und Julia Verdorfer!
Große Unterstützung und Hilfestellung erhalten wir auch von Herrn Flavio Kaisermann vom Istituto Agrario San Michele all´Adige.